Das Telegraphen-Bataillon 3 - Koblenzer Fernmelder

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Das Telegraphen-Bataillon 3

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Das Telegraphen-Bataillon 3 (TB 3)

Bis zum Ende des 19.Jahrhunderts waren Stammformationen bei den Pionieren, die seit 1886
bei der Militärtelegraphenschule in Berlin ausgebildet wurden, zuständig für die Fernmeldever-bindungen im Heer.


Nachdem die Heeresverwaltung erkannt hatte, welche bedeutsame Rolle den  Nachrichtenmitteln in einem zukünftigen Kriege zufallen würde und dass die bisherige Lösung nicht ausreichend war, wurden gem. Gesetz vom 25.03.1899 drei Telegraphen-Bataillone aufgestellt:

                    
Telegraphen-Bataillon  1   in Berlin
Telegraphen-Bataillon  2   in Frankfurt/Oder
Telegraphen-Bataillon  3   in Koblenz (Sitz des Generalkommandos VIII.AK)

Am  20.10.1899 trat das TB 3 in Koblenz in der neuen Kaserne (ursprünglich als Artillerie-Kaserne auf der Moselweißer Schanze erbaut) erstmalig  an. Das  Bataillon sollte das westliche Drittel des Reiches mit Telegraphen-Formationen bzw. Stämmen versorgen.

Erster Kommandeur war Major von Werner.

Bild: v. Werner. Hier abgebildet als Generalleutnant.


Das Bataillon war den Verkehrstruppen unterstellt.
Die Stärke betrug:

15 Offiziere
2  Militärärzte
2  Beamte
449 Unteroffiziere und Mannschaften (kamen mit Masse aus PiBtl)

Die Ansprüche an die Telegraphentruppe waren zunächst gering. Die 3 Kompanien sollten den Bedarf für 6 Korps und 2 Armeekommandos decken.
Bei Aufstellungsbeginn gab es die gleichen Schwierigkeiten, die auch wir in unserer Dienstzeit bei ähnlichen Aktionen erlebt haben. Unterkunft, Ausrüstung, Bekleidung; Schlagworte einst, wie heute.
Zum  Bataillon gehörte auch eine Bespannungsabteilung, die jeweils aus dem Trainbataillon zusammengestellt wurde und mit zunächst 50 Pferden die erforderlichen Reitpferde und Gespanne für die Kompanien stellte.
Nach einigen vorbereitenden kleinen Übungen fand im Frühjahr 1900 im Verbund mit den anderen Bataillonen die erste große Telegraphenübung in Lothringen statt.
Während dieser Übung kam der Befehl zur Aufstellung eines Telegraphen-Detachements für die Führung der nach China entsandten Marineinfanterie.


Das TB 3 setzte,                 

1 Unteroffizier
und
5 Mannschaften,

Ende Juni 1900
in Marsch.

Kurz danach wurde bereits eine Verstärkung des Kontingents befohlen. Das  Ostasiatische Expeditionskorps in Divisionsstärke erhielt nun eine Korps-Telegraphen-Abteilung.

Das Koblenzer Bataillon stellte zusätzlich:

   1 Offizier
 11 Unteroffiziere
32 Mannschaften

Nach dem Abmarsch der Ostasiatischen Korpstelegraphie vollzog sich der Dienstbetrieb des TB 3 im üblichen Rahmen. Für Übungen stellte das Bataillon eine Vielzahl von Stämmen auf, die zu den Pionierbataillonen der westlichen Korps entsandt wurden , um mit dem dort lagernden Feldgerät und einer in der Regel vom Trainbataillon des Korps gestellten Bespannung Telegraphenzüge aufzustellen.  Manche Korps lernten auf diese Weise erstmalig die Tätigkeit der Telegraphentruppe kennen. Es war interessant zu beobachten, wie die meisten Korps die ihnen zugeteilten Züge immer stärker einsetzten. Anderen Korps war diese Neuerung suspekt .So hat das XVI. Korps in Metz mehrere Jahre auf die Zuteilung von Telegraphentruppen verzichtet. Der Meldedienst durch Mann und Pferd  erschien besser als technische Nachrichtenmittel. Erst dringende Anweisungen aus Berlin haben hier einen Wandel geschaffen.
Neben der Versorgung der westlichen Korps mit einzelnen Zügen beteiligte sich das Bataillon an der Aufstellung der Telegraphenverbände für das Kaisermanöver. Hier wurde unter Einsatz aller Telegraphen-Bataillone jedes teilnehmende Korps mit den vollen kriegsmäßigen Telegraphenformationen ausgestattet. Außerdem wurde der gesamte Übungsraum mit einem großen neutralen Leitungsnetz erschlossen, an das sich die Leitungsorgane je nach Bedarf anschließen konnten. Die hierdurch sichergestellte gute Nachrichtenverbindung ermöglichte es dem Generalstab, auch unvorhergesehene Entschlüsse der Führer zuzulassen, da nun alle Friktionen immer wieder schnell beseitigt werden konnten.
So hat erst dieses neutrale Netz die Möglichkeit geschaffen, den Manöververlauf freier und lehrreicher als früher zu gestalten.
Die durch die Abgabe nach Ostasien stark gelichteten Reihen des Bataillons füllten sich durch die Rekruteneinstellung im Herbst 1900 in Bezug auf die Mannschaften. Bemerkenswert war, dass sich schon in diesem Jahr außerordentlich viele Freiwillige meldeten. In manchen Jahren wurde die Zahl der verfügbaren Rekrutenstellen durch die Meldungen um mehr als das Zehnfache übertroffen.
Das Jahr 1902 brachte im Juni die große  Telegraphenübung bei Koblenz, die das Zusammenwirken der Telegraphenverbände einer Belagerungsarmee bei Einschließung einer Fortfestung darstellen und viele Organisations-, Geräte- und Betriebsfragen klären sollte. Hierzu war Koblenz als Festung angenommen, mit einer Fortlinie, die über Lahnstein,  Sayn und Kobern lief. Die Übung der 3 Telegraphien-Bataillone brachte viel Anregungen und wertvolle Erfahrungen.


Bild: Zeltstation bei einer Kasernenübung.


Zu dieser Zeit war der Morseverkehr  die Hauptbetriebsform der Telegraphien-Bataillone. Der Fernsprechbetrieb steckte noch in den Kinderschuhen. Die Verbesserung des Morsebetriebs durch Einsatz der Wiechert`schen Schaltung bei den Eckstationen und der 6-poligen Übertragung zögerte die Ablösung des Morsetelegraphen zwar hinaus, konnte aber diese Entwicklung nicht mehr aufhalten.
Anfang 1903 wurde Major Bauer neuer Kommandeur. Er war  nach außen hin ein rauher Mann, aber seine Fürsorge gegenüber seinen Soldaten war vorbildlich. Sein Steckenpferd war der Feldsignaldienst. Durch zahlreiche Übungen wurden sehr gute Entfernungs- und Betriebsleistungen erzielt. Alle Bergspitzen um Koblenz waren bald vertraute Blinkstellen der Rad fahrenden und reitenden Koblenzer Blinker.
einschneidendes Ereignis für das Bataillon war der Einsatz von


 7 Offizieren
14 Unteroffizieren und
37 Mannschaften

in Deutsch-Südwest-Afrika von1904-1906.

Am 01.10.1906 wurde die Bespannabteilung in den Etat (StAN) des Bataillons aufgenommen und auf ca. 70 Pferde verstärkt.
Die größere Bedeutung des Fernsprechbetriebs zur Führung des Gefechts hatte dazu geführt, dass  vorwärts der Divisionen Fernsprechverbände in erheblichem Maß eingesetzt wurden. Dazu wurde das Bataillon um 70 Infanteristen verstärkt.
Im Laufe des Jahres 1906 warf die der Telegraphentruppe neu zugewiesene Funkentelegraphie ihre Schatten voraus. In der Offizierweiterbildung wurde die Funktechnik bereits behandelt. Für die geplante Funkerkompanie wurden im Laufe des Jahres 1907 mit überraschender Geschwindigkeit ein Werkstattgebäude mit Funkerturm, ein neues Stallgebäude und ein neues Stockwerk mit Hörsälen errichtet.


Bild: Funkerturm



Für die Aufstellung des Telegraphen-Bataillon 4 in Karlsruhe gab das Bataillon die 3.Kompanie geschlossen ab und hatte dafür  eine neue 3.Kompanie aus der Taufe zu heben.
Gleichzeitig mit der neuen 3.Kompanie trat am 01.10.1907.auch die Funkerkompanie unter Hptm Fulda zusammen.


Bild: Unterbringung Funkerkompanie



Funker waren schon immer etwas Besonderes. Sie erhielten an Stelle des langen Gewehrs der Infanterie das kurze Fußartilleriegewehr 91. Als Übungsgerät dienten zunächst 2 alte Ballonstationen aus Berlin, sowie 1 Jahr später 2 weitere aus Frankfurt/Oder. Die feste Funkstation auf dem Werkstattgebäude baute die Kompanie mit Truppenmitteln selbst aus.
Weitere technische Verbesserungen und drillmäßige Ausbildung ermöglichten es, die Station in weniger als 4 Minuten aufzubauen. Jeder Mann war überzeugt, etwas Außerordentliches zu leisten, wenn die gelben wurstförmigen Ballons an dem 200 m langen Kabel in die Luft stiegen. Im Betrieb umgab die geheimnisvolle Zeichenübermittlung durch den Äther auch die jüngeren Soldaten  mit einem Glorienschein, der noch durch kühnes Funkerlatein gesteigert wurde.
Gleicher Wetteifer entwickelte sich bei den Drahtkompanien, die durch ihr gutes Auftreten bei der Bevölkerung geschätzt wurden. Im Auftrag der Reichspost wurden im Rahmen der Ausbildung jedes Jahr ca. 50 km Dauerleitungen gebaut. Diese Einsätze bewährten sich später  während des Krieges.

Der Funkerkompanie gelangen zahlreiche gute Neukonstruktionen zur Verbesserung der alten Ballonstationen:


- ein leichteres Gegengewicht
- Wellenabstimmung mittels Amperemeter
- Kurbelspule
- steckbare Gegengewichtsspule
- Erweiterung der Wellenskala auf 10 Wellen zwischen 350 und 1200m
- Ersatz der Karrenstation durch einen neuen Funkenwagen

Selbst der 45 m hohe Leidlmast wurde in 27 Minuten aufgebaut, obwohl er nicht truppentauglich war. Bei den monatlichen Funkübungen, die 8-14 Tage dauerten, wurden die  4 fahrbaren Stationen nach den 4 Himmelsrichtungen um Koblenz  verteilt. Der Funkverkehr wurde von der festen Funkstelle in der Telegraphen-Kaserne überwacht.
Aufgrund der Erfahrungen der großen Nachrichtenübung in Thüringen im Jahr 1910 wurden folgende Forderungen aufgestellt:

- Ersatz des Knarrfunkensystems durch das System tönende Funken (Telefunken)
- Pferde für  die Funker der leichten Stationen
- Mehr Pferde in den Funkerkompanien
- Einrichtung einer Funkerschule
- Einführung des Fernsprechbetriebs unter Fortfall des Morsetelegraphen
- Ersatz des von der Infanterie zukommandierten Personals der  Fernsprech-Abteilungen  durch etatmäßige Formationen.   

Das Kriegsministerium und der Chef des Generalstabes der Armee hatten diesen Vorschlägen zugestimmt. Die Realisierung zog sich aber naturgemäß einige Jahre hin.
Eine besondere Gruppe des Bataillons verdient hier noch  Erwähnung:
Vier berittene Kaiserfernsprechtrupps, die nach Art der Kavallerie mit Stationsgerät, Leitungsmaterial und Baugerät ausgerüstet waren. Sie hatten durch Bau zu Pferde den Kaiser im Manövergebiet jeweils an das Leitungsnetz anzuschließen.


Am 01.04.1912 wurde der Fernsprechbetriebbetrieb endgültig eingeführt.


Feldtelegraphenapparat, Summer und Klopfer gehörten der Geschichte an.
Am 15.03.1911 trat der Fahnenjunker Boelcke in das Telegraphen-Bataillon 3 ein. Mit der Beförderung zum Leutnant wurde er am 20.08.1912 in die Funkerkompanie  versetzt und ging dann am 01.10.1913 mit Teilen der Kompanie nach Darmstadt. Ende Mai 1914 wechselte
er zur Fliegerei und wurde in Halberstadt zum Piloten ausgebildet.


Nach 40 Luftsiegen fiel er am 28.10.1916.

Die Telegraphen-Kaserne wurde 1939 in  Boelcke-Kaserne umbenannt.

Die 3. Kompanie wurde am 01.10.1912 geschlossen zum neu aufzustellenden Telegraphen-Bataillon nach Danzig verlegt. Am selben Tag trat die dann neue 3. Kompanie des Telegraphen-Bataillons 3 ihren Dienst in Koblenz an.


1913
wurden weitere Personalabgaben für Aufstellungen verfügt:

- 5. Kompanie ( weitere Funkkompanie des Bataillons in Darmstadt )
- Telegraphen-Bataillon in Munster
- Festungsfernmeldekompanien in Thorn, Graudenz, Metz, Straßburg

Ende Juli 1914 fand in Thüringen eine Funkübung mit allen Telegraphen-Bataillonen statt.
Am 26. Juli wurde die Übung plötzlich abgebrochen. In der Nacht vom 26./27. traf der Kommandeur  wieder in Koblenz ein, um noch letzte Maßnahmen  für eine evtl. Mobilmachung vorzubereiten. Diese folgte dann auch  unmittelbar. Am 2.Mobilmachungstag meldete sich der Kommandeur als Stabsoffizier der Nachrichtentruppen bei der Kronprinzenarmee. Zuvor hatte
er noch die ersten Feldformationen verabschiedet.

Dies waren Fernsprechformationen für die Armee-Telegraphen-Abteilungen 4und 5, die Belagerungs-Telegraphen-Abteilung 3, Funkerformationen für die schweren Funkstellen 3,4,9,10,11,12, sowie leichte Funkstelle 9 und die Reserve-Fernsprechabteilung 8.


Das Telegraphen-Bataillon wurde umbenannt in Nachrichten-Ersatz-Abteilung 8 und hatte

viele weitere Kriegsformationen aufzustellen, z.B.:

- Belagerungs-Telegraphen-Abteilung 4
- Kraftwagen-Fernsprech-Abteilung 1 und 2
- diverse Fernsprechbauzüge
- Funkenstationen
- Armee-Funker-Park 5 und 7
- Abhörstationen 5,6,331,332,333,334
- Brieftaubenschläge
- Heeresnachrichtenpark 5
- OHL-Meldehundestaffel 10,11,51,52,53

Dies gibt nur einen kleinen Teil  der Formationen wieder, die allen möglichen Truppenteilen zugeteilt waren und auf allen Kriegsschauplätzen vom Westen bis zum äußersten Osten, von der Nordsee bis zum Mittelmeer, sogar bis zum Schwarzen Meer und bis nach Palästina und Arabien hinein eingesetzt wurden.
Die Wirren der Revolution vom 29.10.1918 ( Meuterei der Matrosen der Hochseeflotte in Kiel ) gingen auch am ehem. Telegraphen-Bataillon 3 nicht spurlos vorüber. Ein Appell am 08.11. 1918. ergab, dass von den 1250 Mann, 500 in der Nacht fahnenflüchtig geworden waren. In Koblenz wurde ein Garnisonssoldatenrat gebildet, dem die Soldatenräte der Truppenteile unterstanden. Die Offiziere sollten im Dienst bleiben, soweit sie von ihren Mannschaften wieder gewählt wurden. Disziplinare Befugnisse gingen zunächst auf den Soldatenrat über.
7 berittene Patrouillen des Bataillons versuchten – teilweise mit Erfolg - Plünderungen in Koblenz zu verhindern. Der Bahnhof musste ebenfalls bewacht werden.
Die Geschichte des Bataillons wird abgeschlossen mit Auszügen aus einem Bericht, den der damalige Kommandeur Major Barnay verfasst hat.


„Am 11.11.1918. war der Waffenstillstand in Compiegne unterzeichnet, die Räumungsfristen bekannt gegeben. Es galt soviel Heeresgut als möglich zu retten. Es gelang, einige Rheinkähne zu chartern und in tagelanger Arbeit allein für 10 Goldmillionen Kupferdraht ins unbesetzte Gebiet abzuschieben.
Die in der Abteilung noch vorhandene Disziplin lockerte sich von Woche zu Woche, als die Leute sahen, dass bei anderen Formationen sämtliche Schranken gefallen waren.
Ich war deshalb froh, als der Abtransport für den 26.11. befohlen wurde, war doch zu hoffen, dass man auf dem Lande die Leute wieder in die Hand bekäme.
Die Rheinländer wurden entlassen. Die Geschirrkammer, Fahrzeuge, Geräte wurden fast vollständig verladen. Auch ein Teil der Möbel des Offizierkasinos, das gesamte Silber und Kristall wurden mitgenommen. Es war in  2 Waggons verpackt und wurde in dem einen Waggon von meinem Burschen, im anderen von mir mit dem Revolver in der Hand gegen Versuche verteidigt, es schon in Koblenz wieder zu entladen.
Am 26. November, 10 Uhr abends, verließen wir dann die Stadt, die 19 Jahre Garnison unseres Telegraphen-Bataillons 3 gewesen war..
Unser Bestimmungsort war Bohmte bei Osnabrück und Bad Essen. Hier und in einigen weiteren Dörfern des Kreises Wittlage sollte die Abteilung, die 7000 Mann und 4000 Pferde ihrer Feldformationen demobil machen.
Viel Zeit war nicht zu verlieren. Die Kartothek war durch Mitnahme des nötigen Zivilpersonals aus Koblenz gesichert.
Januar und Februar 1919 werden mir stets als die schwersten Monate meiner militärischen Dienstzeit  in Erinnerung bleiben. Die Abteilung bestand, da die aktiven Jahrgänge sofort entlassen wurden, fast nur aus den Jahresklassen 98/99.

Diese unreifen, im Kriege verwilderten jungen Menschen, soweit im Zaum zu halten, dass wenigstens das allernötigste, die Pferdepflege und die Instandhaltung des Materials geleistet wurde, war eine schwere Aufgabe. Soweit wie möglich wurde der Verschleuderung des Heeresgutes entgegengewirkt, doch waren die Preise, die gezahlt wurden, für Pferde und Material zu gering. Im März wurde mit der Aufstellung von freiwilligen Formationen in der Abteilung begonnen und damit der Stamm geschaffen für den Nachrichten-Zug des VIII. Armeekorps, der später in der Brigade-Nachrichten-Abteilung 110 aufging.“

Ende  April 1919 wurde das Nachrichten-Bataillon aufgelöst.


Quelle: Festschrift zur  13. Wiedersehensfeier ehem. Angehöriger der Nachrichtentruppe

       Sie/We


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